Die zunehmende Nutzung von Labor
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Die zunehmende Nutzung von Labor

May 16, 2023

Willkommen in der Lerngruppe des Vorverlobungsrings! Bereiten Sie sich auf eine Reise in die faszinierende Welt der im Labor gezüchteten Diamanten vor. Diese prächtigen Steine ​​verändern den Markt für Luxusschmuck, da ihr Aussehen, ihre Haltbarkeit und ihr Glanz denen eines natürlichen Diamanten ähneln und sie somit eine der am besten geeigneten und geeignetsten Alternativen zu natürlichen Diamanten darstellen.

Wenn Sie neugierig sind, was den Verlobungsring mit im Labor gezüchteten Diamanten so einzigartig macht, dann sind Sie hier richtig, denn wir gehen auf die zahlreichen Vorteile von im Labor gezüchteten Diamanten ein und sprechen über ihre zunehmende gesellschaftliche Akzeptanz. Betreten Sie die Welt der unvergleichlichen Brillanz der im Labor gezüchteten Diamanten und ihres Schmucks!

Im Labor hergestellte Diamanten, auch als künstlich hergestellte Diamanten, künstliche Diamanten oder kultivierte Diamanten bekannt, werden in streng kontrollierten Laborumgebungen unter Verwendung modernster technologischer Verfahren gezüchtet, die die Bedingungen nachahmen, unter denen sich Diamanten auf natürliche Weise entwickeln, wenn sie sich im darunter liegenden Erdmantel bilden die Erdkruste. Diese künstlichen Diamanten bestehen aus echten Kohlenstoffatomen, die in einer Diamantkristallstruktur angeordnet sind. Da sie aus dem gleichen Material wie echte Diamanten bestehen, haben sie ähnliche chemische und optische Eigenschaften.

Im Gegensatz zur entwickelten Technologie, die entweder hohen Druck und Hitze oder eine spezielle Abscheidungstechnik namens CVD verwendet, um die Entstehung natürlicher Diamanten zu simulieren, werden Labordiamanten aus kleinen Kohlenstoffkeimen unter hohem Druck hergestellt. Die beiden Verfahren zur Herstellung von Labordiamanten sind CVD und HPHT.

Die gleiche Formatierung der Spurenmerkmale ist bei weißen Labordiamanten möglicherweise nicht dieselbe wie bei Labordiamanten in ausgefallenen Farben. Nur ein kultiviertes Gerät, das in der Lage ist, kleinste Abweichungen bei Spurenbestandteilen und Kristallwachstum zu erkennen, kann einen künstlichen Diamanten von einem natürlichen Diamanten unterscheiden.

Der erste im Labor gezüchtete Diamant, der vollständig aus reinen Kohlenstoffatomen besteht, wurde 1797 von Wissenschaftlern gefunden. Damit begann der Wettlauf um die Herstellung des ersten synthetischen Diamanten. Im Laufe des 19. Jahrhunderts versuchten viele Menschen, eine Labordiamantenkreation zu duplizieren. Trotz zahlreicher Erfolgsaussagen gelang es den Wissenschaftlern nicht, diese Tests zu reproduzieren.

Der erste im Labor gezüchtete Diamant wurde 1954 von GE im Rahmen des „Super Pressure“-Projekts hergestellt. Das Projekt wurde ursprünglich im Jahr 1940 gestartet, aber aufgrund des Zweiten Weltkriegs verzögerte sich die Entwicklung. Viele Jahre lang experimentierten Wissenschaftler mit verschiedenen Techniken und Drücken, um Diamanten aus Kohlenstoff herzustellen. Daher gingen die Wissenschaftler davon aus, dass es ihnen gelungen sei, als eine Substanz ihr Schneidinstrument zerstörte. Sie haben eine Mohs-Härte von 10 und können Metallwerkzeuge stark zerkratzen und beschädigen.

Labordiamanten erfreuen sich bei jedermann großer Beliebtheit, da sie über die erstaunlichsten Elemente verfügen. Sie weisen den gleichen Glanz, das gleiche Feuer und die gleiche Lichtbrechung auf wie abgebaute Exemplare.

Im Labor gezüchtete Diamanten haben die bekannte Mohs-Härte von 10. Sie sind etwas günstiger als natürliche Diamanten und dennoch genauso langlebig. Aufgrund ihrer wachsenden Beliebtheit kann nichts die Helligkeit beeinträchtigen oder den Glanz von im Labor hergestellten Diamanten trüben, die wirklich ein Leben lang halten. Die Ansicht ist, dass es unvorstellbar ist, zwischen einem natürlichen Diamanten und einem im Labor hergestellten Diamanten zu unterscheiden.

Im Labor gezüchtete Diamanten sind weitaus günstiger als natürliche Diamanten, da der Herstellungsprozess nicht wie bei echten Diamanten mehrere Jahre dauert. Aufgrund der hohen Qualität der Steine ​​sind sie im Einzelhandel oft 30 bis 40 % günstiger als abgebaute oder natürliche Diamanten.

Wenn Sie ein wenig recherchieren, können Sie herausfinden, dass der Diamantenabbau die Umwelt ernsthaft schädigen kann. Im Gegensatz dazu werden im Labor gezüchtete Diamanten in einer kontrollierten Atmosphäre mit minimaler oder gar keiner Umweltbelastung hergestellt.

Bei der Auswahl von Labordiamanten stehen Ihnen auch zahlreiche Farboptionen zur Auswahl. Labordiamanten sind in allen möglichen Farben erhältlich, von Rot, Rosa, Grün, Schwarz, Lila, Orange und vielen mehr.

Selbst berühmte Persönlichkeiten sind nicht immun gegen die Anziehungskraft von im Labor hergestellten Diamanten. Der amerikanische Schauspieler Leonardo DiCaprio war empört, als er während der Dreharbeiten für den Film „Blood Diamond“ aus dem Jahr 2006 die gefährlichen Arbeitsbedingungen und negativen Auswirkungen auf die Umwelt bei der Herstellung abgebauten Diamanten entdeckte. Bald begann er, im Labor gezüchtete Diamanten zu verwenden. Nicht nur Leonardo DiCaprio, sondern auch andere berühmte Persönlichkeiten haben den Wert und die Faszination von gezüchteten Diamanten zu schätzen gelernt. Auch andere Stars trugen sie, darunter Penélope Cruz, Emma Watson, Zoë Kravitz, Lady Gaga und viele mehr …

Der Kauf von im Labor gezüchteten Diamanten ist immer eine kluge Entscheidung, denn es gibt so viele Gründe und Beweise dafür. Im Labor hergestellte Diamanten sind eine Investition, die jeder Schmuckliebhaber tätigen sollte, denn sie sind erschwinglich und ein Stein, der frei von Schuldgefühlen und unethischen Praktiken ist.

Gemver ist einer der Bestseller und bietet im Labor gezüchtete Diamanten zum günstigsten Preis mit höherer Qualität, Haltbarkeit und Glanz. Ein Stück Labordiamantschmuck kann ein tolles Geschenk für Sie selbst oder jemanden sein, den Sie lieben. Im Labor gezüchtete Diamanten sind bewundernswert vielseitig und können als Alltagsschmuck oder auch zu besonderen Anlässen getragen werden.